Rauchen Aufhören ++ Testsieger ++ Top 5 Produkte
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Rauchen ist eine oft vernachlässigte „Gewohnheit“, weil es von Millionen von Menschen als eine schmutzige Praxis angesehen wird, die auch eine Reihe von lebensbedrohlichen Nebenwirkungen hat. Jüngste Studien könnten Anlass geben, eine weitere Wirkung auf die Liste zu setzen: erektile Dysfunktion. Die Ergebnisse sind sehr alarmierend, denn selbst sonst gesunde Männer haben ein unglaublich hohes Risiko.
Rauchen ist eine Gewohnheit, die von Millionen Menschen auf der ganzen Welt genossen wird, obwohl sie allgemein als ein potenziell ernstes Gesundheitsrisiko bekannt ist. Es gibt mehrere negative Auswirkungen des Tabaks auf den Körper, nicht zuletzt das erhöhte Lungenkrebsrisiko. Trotz aller Warnungen, die aus allen möglichen Blickwinkeln kommen, einschließlich der japanischen Anime-Industrie und Hollywoods, die sich auf den Plan gerufen haben, ziehen es die meisten Menschen immer noch vor, zu rauchen. Für den modernen Mann, der von traditionell männlichen Aspekten wie der Männlichkeit besessen ist, könnte ein Grund, diese Gewohnheit aufzugeben, jedoch das Risiko der sexuellen Impotenz sein. Das heißt, wenn die Ergebnisse einer kürzlich abgeschlossenen Studie der Tulane University School of Public Health in ihrer Analyse zutreffend sind.
Dr. Jiang He, Leiter des Forschungsteams, sagte, dass „in früheren Studien ein Zusammenhang zwischen Zigarettenrauchen und erektiler Dysfunktion gefunden wurde“. Er wies jedoch darauf hin, dass bei den Testpersonen auch andere potenzielle Ursachen für sexuelle Impotenz gefunden wurden, wie z.B. Bluthochdruck, Depressionen, Diabetes und eine Reihe von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Er erklärte, dass sich seine Studie zwar mit dem gleichen Problem befasse, er jedoch der Meinung sei, dass es einen wesentlichen Unterschied zwischen seiner Forschung und dem, was bisher erreicht wurde, gebe. Im Gegensatz zu früheren Studien, in denen potenzielle Testpersonen nicht aus gesundheitlichen Gründen ausgeschlossen wurden, hat das Forschungsteam von Dr. Jiang He speziell Männer ausgewählt, die neben dem Rauchen in guter körperlicher Verfassung waren. Das kann theoretisch viel weiter gehen als frühere Studien, um den Zusammenhang zwischen Impotenz und Rauchen aufzuzeigen.
Die Forschung bestätigt, dass Männer, die rauchen, mit größerer Wahrscheinlichkeit Probleme wie erektile Dysfunktion haben als andere Männer, auch wenn die Statistik mit 41% viel höher ist als das, was das Forschungsteam bei den Voruntersuchungen ursprünglich prognostiziert hatte. Es gibt zahlreiche Belege für die Annahme, dass es sich hierbei um eine Standardreaktion auf Ursache und Wirkung handelt, wobei die Auswirkungen je nach der „Dosis“ des über einen bestimmten Zeitraum in das System eingeführten Nikotins variieren. Ein Mann, der zum Beispiel 10 Zigaretten pro Tag rauchte, hatte ein um 27% erhöhtes Risiko für erektile Dysfunktion im Vergleich zu normal gesunden Männern. Männer mit 11 bis 20 Zigaretten hatten ein um fast 40% erhöhtes Risiko. Die Daten waren bei Männern, die mehr als 20 am Tag rauchten, ähnlich, wobei der Prozentsatz des Risikos mit jedem zusätzlichen Stock stieg. Dies, kombiniert mit den kardiovaskulären und respiratorischen Nebenwirkungen des gewohnten Rauchens und Faktoren wie Psychologie und emotionale Verfassung, führte zu einem unglaublichen Risiko.
Die Studie schätzte, dass 22,7% aller Fälle von erektiler Dysfunktion – etwa 11,8 Millionen Männer – durch das Rauchen verursacht werden. Die Studie stellte ferner fest, dass das Aufhören die Risiken, denen langjährige Raucher ausgesetzt sind, nicht vermindert, wobei die Statistiken zeigen, dass es keinen Unterschied macht, ob das Subjekt noch raucht oder bereits aufgehört hat. Auch das Alter schien kein Faktor zu sein, wobei junge Männer ebenso wahrscheinlich eine erektile Dysfunktion aufgrund des Rauchens bei Männern mittleren oder älteren Alters entwickeln. Dies gilt für Männer, die sich ansonsten in einem ausgezeichneten Gesundheitszustand befanden, wobei die Forscher einräumten, dass bei einem schlechteren Gesundheitszustand der Probanden die Zahlen wahrscheinlich viel höher gewesen wären.
